Stephan Kaußen
Stephan Kaußen hat in Aachen im Fach Politische Wissenschaft promoviert, dazu Geschichte und Internationale Zusammenarbeit studiert. Der Mittvierziger (Jahrgang 1969) arbeitet seit über 25 Jahren als freier Journalist und hat seit 2010 eine Professur für Journalistik in Köln inne.
Seine prägnanten Analysen sind in zahlreichen Büchern und Essays - etwa zu Südafrika und der Frage, warum der afrikanische Kontinent insgesamt nicht auf die Beine kommt - dokumentiert. Falsche Rücksichtnahme auf Political Correctness war seine Sache dabei nicht, eher der Mut zur Klarheit.
Kaußen wird deshalb häufig von prominenten Häusern wie Phoenix, ntv, ARD-Hörfunk und diversen Printmedien exklusiv als Experte verpflichtet. So positionierte er sich zum „Erbe Nelson Mandelas in Afrika“, im „Fall Uli Hoenoeß“ und beim „FIFA-Skandal“ klar gegen die „Gier der Eliten“ und die allgemeine „BWLisierung der Gesellschaft“. Der streitbare Essayist prangert zudem die mediale Verflachung mit dem Effekt der „Banalisierung und RTLisierung der Gesellschaft“ an.
Im Brockhaus analysierte er die WM 2014, Brasilien als WM- und Olympia-Gastgeber sowie die FIFA knallhart. Stephan Kaußen hat die „Welt selbst bereist, um mir ein eigenes Bild zu machen“, konsequenterweise Peter Scholl-Latour zum journalistischen Vorbild und sich zum Ziel gesetzt, einen „neuen Universalismus“ vorzuleben.
Seine prägnanten Analysen sind in zahlreichen Büchern und Essays - etwa zu Südafrika und der Frage, warum der afrikanische Kontinent insgesamt nicht auf die Beine kommt - dokumentiert. Falsche Rücksichtnahme auf Political Correctness war seine Sache dabei nicht, eher der Mut zur Klarheit.
Kaußen wird deshalb häufig von prominenten Häusern wie Phoenix, ntv, ARD-Hörfunk und diversen Printmedien exklusiv als Experte verpflichtet. So positionierte er sich zum „Erbe Nelson Mandelas in Afrika“, im „Fall Uli Hoenoeß“ und beim „FIFA-Skandal“ klar gegen die „Gier der Eliten“ und die allgemeine „BWLisierung der Gesellschaft“. Der streitbare Essayist prangert zudem die mediale Verflachung mit dem Effekt der „Banalisierung und RTLisierung der Gesellschaft“ an.
Im Brockhaus analysierte er die WM 2014, Brasilien als WM- und Olympia-Gastgeber sowie die FIFA knallhart. Stephan Kaußen hat die „Welt selbst bereist, um mir ein eigenes Bild zu machen“, konsequenterweise Peter Scholl-Latour zum journalistischen Vorbild und sich zum Ziel gesetzt, einen „neuen Universalismus“ vorzuleben.
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