Stephan Birkholz-Hölter
Ich bin Jahrgang 1975 und aufgewachsen in Norddeutschland. Schon als Jugendlicher konnte ich mich für Fantasy begeistern, sei es in Filmen, Büchern, Gesellschafts- oder Computer-Spielen. Gleichzeitig fand ich nach und nach meinen Weg zum Glauben an Gott und seinen Sohn Jesus Christus.
Mit etwa 18 oder 19 Jahren begann ich erstmals, eigene Fantasy-Welten zu kreieren, damals noch stark geprägt vom Rollenspiel. Etwa zur selben Zeit fiel auch die Entscheidung zum Theologiestudium. Während des Studiums schrieb ich erste Fantasy-Romane, jedoch nur für mich und ohne die Absicht, sie zu veröffentlichen.
Als ich 2005 zum Pastor ordiniert wurde, wurde die Zeit, die mir zum Schreiben zur Verfügung stand, immer weniger. Vor allem aber waren beides für mich getrennte Welten, bis ich einige Bücher von C.S. Lewis las. Da wurde mir klar, dass es auch christliche Fantasy geben kann.
Ich arbeitete noch einmal eine komplett neue Welt aus und nannte sie Wega. Ich entwarf Karten und schrieb die Geschichte von der Erschaffung dieser Welt mit all ihren Kreaturen bis in die Bronzezeit mit ihren frühen Kulturen. Parallel arbeitete ich im Landeskirchlichen Archiv mit an der Online-Veröffentlichung eines Historischen Gemeindeverzeichnisses.
Privat bin ich Ehemann und Vater und lebe inzwischen mit meiner Familie in Ostfriesland, wo ich wieder im Verkündigungs- und Seelsorge-Dienst tätig bin. Zum Rollenspiel komme ich schon lange nicht mehr, aber meine Liebe zum Fantasy-Genre besteht immer noch. Und geistlich bin ich nach wie vor auf der Reise und freue mich immer wieder darüber, zu entdecken, wie Gott in unserem Leben direkt oder indirekt wirkt, wenn man nur ernsthaft damit rechnet.
Mit etwa 18 oder 19 Jahren begann ich erstmals, eigene Fantasy-Welten zu kreieren, damals noch stark geprägt vom Rollenspiel. Etwa zur selben Zeit fiel auch die Entscheidung zum Theologiestudium. Während des Studiums schrieb ich erste Fantasy-Romane, jedoch nur für mich und ohne die Absicht, sie zu veröffentlichen.
Als ich 2005 zum Pastor ordiniert wurde, wurde die Zeit, die mir zum Schreiben zur Verfügung stand, immer weniger. Vor allem aber waren beides für mich getrennte Welten, bis ich einige Bücher von C.S. Lewis las. Da wurde mir klar, dass es auch christliche Fantasy geben kann.
Ich arbeitete noch einmal eine komplett neue Welt aus und nannte sie Wega. Ich entwarf Karten und schrieb die Geschichte von der Erschaffung dieser Welt mit all ihren Kreaturen bis in die Bronzezeit mit ihren frühen Kulturen. Parallel arbeitete ich im Landeskirchlichen Archiv mit an der Online-Veröffentlichung eines Historischen Gemeindeverzeichnisses.
Privat bin ich Ehemann und Vater und lebe inzwischen mit meiner Familie in Ostfriesland, wo ich wieder im Verkündigungs- und Seelsorge-Dienst tätig bin. Zum Rollenspiel komme ich schon lange nicht mehr, aber meine Liebe zum Fantasy-Genre besteht immer noch. Und geistlich bin ich nach wie vor auf der Reise und freue mich immer wieder darüber, zu entdecken, wie Gott in unserem Leben direkt oder indirekt wirkt, wenn man nur ernsthaft damit rechnet.
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