Schanghai 1938: Der Wiener Jude Robert Sokal hat das von den Nazis beherrschte Europa in letzter Minute verlassen und kommt mit seinen Eltern als Flüchtling in den Moloch am anderen Ende der Welt. Inmitten der exotischen Gangsterstadt trifft Robert auf Julie, eine christlich getaufte Chinesin und Tochter aus gutem Hause. Allen Widerständen und Barrieren zum Trotz werden die beiden ein Paar, und eine wunderbare Liebesgeschichte nimmt ihren Lauf …
Ein ergreifendes Memoir, das Gefühl und Geschichte vereint!
Über Stefan Schomann
Stefan Schomann, 1962 in München geboren, studierte Germanistik in seiner Heimatstadt und in Berlin. Seit 1988 arbeitet er als freier Autor und Journalist, er schreibt Reportagen unter anderem für »GEO«, »Die Zeit«, »Frankfurter Rundschau« und den »Stern«. 2008 erschien sein Buch »Letzte Zuflucht Shanghai« über die Liebesgeschichte des Wiener Juden Robert Reuven Sokal und der chinesischen Christin Julie Chenchu Yang. Stefan Schomann lebt in Berlin und Peking.
dies war eines der besten Bücher von allen ,die ich über Flucht ,2.Weltkrieg (Asien) gelesen habe. Diese Geschichte hat mich lange beschäftigt ,denn ich habe das Buch schon vor 1Jahr gelesen.
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1 Kommentar zu „Der große gelbe Fisch“
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