Ein typischer Poetry Slam ist witzig, ernst, lyrisch, politisch, privat – vor allem aber bunt. Und so mischen auch immer mehr queere Menschen im Zentrum des Geschehens mit. 36 überwiegend junge, queere Slampoet*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz begeben sich auf eine unterhaltsame, abwechslungsreiche und höchst informative Entdeckungsreise durch LGBTIQ*-Lebenswelten und ein rundum diverses Universum.
Ihre Texte handeln nicht selten vom Finden: Wie sie sich selbst finden, wie sie andere finden, wie sie einander finden. Wer Vielfalt sucht, wird sie in diesem Buch finden.