Ein spannender Kriminalroman und ein brillantes philosophisches Verwirrspiel über Zufall und Wahrscheinlichkeit. Ausgezeichnet mit dem Grand prix de littérature policière 1979.
Eines von 12 bisher vergriffenen Meisterwerken aus der ZEIT Bibliothek der verschwundenen Bücher.
Stanislaw Lem in Hochform. Leider, möchte man fast sagen. Es ist kein utopischer Roman, sondern ein Krimi. Ein recht guter Krimi. Warum ich nur drei Sterne gebe? Weil ich ab der Hälfte des Buches den Schreibstil im Format eines Umberto Eco einfach nur noch durch Diagonallesen ertragen habe. Zu viele intellektuelle Phrasen, seltene Fremdworte, Geschwafel dem man nur mit maximaler Konzentration folgen kann. Wer es mag, der soll es genießen. Jeder andere kann auch problemlos 20 oder mehr Seiten überblättern; das Ende ist dann trotzdem spannend und gut!
Der Fall der hier untersucht wird ist interessant und spannend. Es hat Freude gemacht mit zu rätseln. Die Auflösung ist interessant und überraschend. Viel Spaß beim Lesen.
Ich kann mich Stev nur anschliessen- spannendes Buch aber im Mittelteil länglich und etwas verquast....aber unbedingt bis zum überraschenden Ende lesen....
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4 Kommentare zu „Der Schnupfen“
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