Johanna lebt komfortabel in einer Ménage à Trois in einem Hochhaus. Jeden Morgen holt sie für ihre beiden Männer die Zeitung aus dem Briefkasten und steigt damit die Treppen hinauf. Dabei überfliegt sie die Schlagzeilen, die neuen Grafitti an den Wänden, und hat auch die eine oder andere Begegnung. Vor allem aber denkt sie über ihre Dreiecksbeziehung nach und ist gleichzeitig dankbar, der Hölle ihrer ersten Ehe mit einem gewalttätigen Alkoholiker entronnen zu sein.