Manchmal sucht man seine spirituellen Wurzeln in der weiten Welt. Und entdeckt sie doch erst, wenn man von der Reise zurück gekommen ist. 'Die Wenderin' erzählt von ihrer Reise in die kanadische Wildnis, wo sie von einem Inuit-Schamanen eingeweiht wurde. Und sie führt uns danach zurück ins Mostviertler Ybbstal. Dort findet sie die schamanischen Wurzeln in den alten Bräuchen und im Volksglauben wieder. Sie erzählt von Fraisenketten und Drudmessern, vom Warzenwenden und von den alten Zeiten, als die Menschen noch gezaubert und geflucht, gehext und geheilt haben.