„Die Kirche ist kein Gebäude und keine Institution. Die Kirche des Meisters der Liebe wird in den Herzen der Menschen errichtet.“ Die Menschheit hat gute Chancen, sich aus ihrer Bewusstseinskrise zu befreien und zum ursprünglichen Sinn der Lehren des „Meisters der Liebe“ zurückzufinden. Dies ist eine der zentralen Botschaften von JJ, dem Jünger Jesu, der sich einem Mann zu erkennen gibt, welcher durchaus fest in den Sphären der irdischen Wirklichkeit verankert ist. Aus dieser ungewöhnlichen Beziehung entsteht ein Dialog über Gott, die Welt und die Liebe. Von Tonfall und behandelten Themen her keine Spur von heilig, vermittelt Dieckmann in der Art eines Neale Donald Walsch nicht nur tiefe Einsichten, sondern macht vor allem Lust auf das Leben in seiner unendlichen Fülle.
Der spannende Dialog von Peter Michael Dieckmann mit seinem Seelenbruder JJ – für nachdenkliche Leser, denen die Antworten der Kirchen nicht mehr genügen.