Dorwald fühlt sich berufen, die Welt vom Erain Maur zu befreien, und verbündet sich mit Mauros Feinden. Als er Mauro ungeschützt wähnt, wagt er einen Überfall. Im Zuge der Kämpfe erbeutet Malwin ein Faustpfand von hohem Wert. Ehe er es gegen den Erain Maur einsetzen kann, ist es verschwunden. Uki hat seinen Preis geholt. Mauro erkennt, dass die Konfrontation mit dem Dämon des Landes nun keinen Aufschub mehr duldet.
Überall im Lande gärt es. Die Bürger weigern sich, die dem Untergang geweihte Stadt Mandrilar zu räumen. Das Elvellon versinkt im Bürgerkrieg. Ein wirbelnder Strom aus Wut und Leid hat sich angesammelt – der Lohn für den Dämon. Sobald dieser Kreisel in sich zusammenbricht, hat Mauro die Chance, den Pakt des Feuerkönigs aufzukündigen.
Nur wenn sich König, Königin und Jäger einig sind, werden sie vor dem Dämon bestehen. Noch ist nicht sicher, auf welcher Seite Yerion steht. Auch die Loyalität von Yvo und Feren, die beileibe keine Friedenstäubchen sind, wird auf eine harte Probe gestellt. König Mauro selbst ist voller Wut und Zweifel. Besinnt er sich rechtzeitig auf seine Friedensmission? Oder startet er einen neuen Kreislauf des Schreckens? Die Zeichen stehen auf Sturm!