Furuks Erbe ist ein neunbändiges Fantasy-Epos mit mehreren Ebenen.
Die offensichtliche Ebene ist die Heldenreise: An der Spitze des furukischen Heeres kämpft Mauro gegen feindliche Invasoren. Sein Widersacher Barren setzt alles daran, ihn in die Tyrannei zu treiben. Nach anfänglichen Gewaltausbrüchen gelingt es Mauro zunehmend, sich auf Versöhnung einzuschwingen.
Auf der zweiten Ebene geht es um Führung: Macht wird durch Erfolge legitimiert. Mauro gewöhnt sich daran, Befehle zu erteilen, auch wenn diese mitunter widersprüchlich und unsinnig sind. Er stellt fest, dass er sich um manche Dinge doch selbst kümmern muss. Und dass es immer einen gibt, der mächtiger ist.
Auf der energetischen Ebene manipulieren die Zauberer menschliches Verhalten durch Schwingungen. Der siebte Ring ist nicht nur das Symbol der Herrscher-Energie, er trägt in sich die Sehnsucht nach Frieden. Damit repräsentiert er den mächtigsten aller Geister: den Zeitgeist. Nur wer ihm folgt, wird am Ende bestehen.