Konfrontiert mit sexuellem Mißbrauch, veganer Ernährung, angesagter Wokeness und normalem Mainstream, - angeödet von einer von Ideologien und Ängsten geprägten Welt ändert ein Yogalehrer innerhalb weniger Tage von Grund auf sein Leben. Und reist dabei quer durch Deutschland. Musik, als Trägerin des Unbewußten und verkörpert durch eine Sängerin, spielt nicht nur atmosphärisch, sondern auch für die Handlung eine entscheidende Rolle. "Die eigene Stimme ist die fremde" ist eine moderne Befreiungsgeschichte. "Samadhi", das Sanskrit Wort für Erleuchtung und Gewißheit jenseits aller Worte, wird im Vollkontakt mit der Welt angestrebt, statt als esoterische Wahnvorstellung.