Siegfried Stein
Im Kriegsjahr 1944 geboren wächst der Autor auf dem Halbspänner Hof im kleinen Ort Ostharingen Kreis Goslar auf. Als Jüngstes von drei Geschwistern trifft ihn der allzu frühe Tod der Eltern besonders hart. Doch allen Widrigkeiten zum Trotz kämpft er sich zum Abitur durch. Eine zweijährige Dienstzeit bei der Bundeswehr, die er als Leutnant der Reserve beendet, finanziert sein Lehramtsstudium. Obwohl er bereits zum Konrektor ernannt ist, studiert er weiter zum Realschullehrer. Die Ernennung 1982 zum Rektor am Schulzentrum Goldene Aue in Goslar und später die Realschulrektorstelle in Bad Harzburg sind die Zeiten in leitender Funktion.
Neben den beruflichen Tätigkeiten nimmt er über mehr als 30 Jahre Aufgaben als Vorstandsmitglied in verschiedenen heimatlichen Realverbänden wahr.
Seine Vorfahren väterlicher- wie mütterlicherseits betrieben neben der Landwirtschaft auch die Jagd, so war die Jagdpassion ihm in die Wiege gelegt. Schon als Jungjäger führte er ohne Unterbrechung bis zum heutigen Tag Jagdhunde: einen Teckel für die Baujagd und für Nachsuchen und einen Vorstehhund für die übrigen Aufgaben bei der Jagdausübung. Alle seine Hunde führte er erfolgreich durch die verschiedenen Hundeprüfungen.
Als es noch Kaninchen im Überfluss gab, hielt er Frettchen und half in benachbarten Jagden damit aus. Seine Hegebemühungen untermauerte er mit dem Ankauf von landwirtschaftlichen Flächen und deren Umwandlung in Wildäcker, Teichen und Hegebüschen, lange bevor er Mitpächter im heimatlichen Revier wurde.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands pachtete er ein Revier im Unterharz und richtete zusammen mit seinen Verwandten eine Eigenjagd auf Rügen ein.
Der Autor zeigt reges Interesse am Wandel im jagdlichen Geschehen, auch weil im heimatlichen Revier der Luchs heimisch geworden ist und auch Wölfe immer wieder durchwechseln.
Über die Jahre haben sich viele Veröffentlichungen in Jagdzeitungen angesammelt, in denen der Autor zu jagdlichen Themen Stellung bezieht, selber Jagderlebnisse schildert oder nur Beobachtungen mitteilt.
Neben den beruflichen Tätigkeiten nimmt er über mehr als 30 Jahre Aufgaben als Vorstandsmitglied in verschiedenen heimatlichen Realverbänden wahr.
Seine Vorfahren väterlicher- wie mütterlicherseits betrieben neben der Landwirtschaft auch die Jagd, so war die Jagdpassion ihm in die Wiege gelegt. Schon als Jungjäger führte er ohne Unterbrechung bis zum heutigen Tag Jagdhunde: einen Teckel für die Baujagd und für Nachsuchen und einen Vorstehhund für die übrigen Aufgaben bei der Jagdausübung. Alle seine Hunde führte er erfolgreich durch die verschiedenen Hundeprüfungen.
Als es noch Kaninchen im Überfluss gab, hielt er Frettchen und half in benachbarten Jagden damit aus. Seine Hegebemühungen untermauerte er mit dem Ankauf von landwirtschaftlichen Flächen und deren Umwandlung in Wildäcker, Teichen und Hegebüschen, lange bevor er Mitpächter im heimatlichen Revier wurde.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands pachtete er ein Revier im Unterharz und richtete zusammen mit seinen Verwandten eine Eigenjagd auf Rügen ein.
Der Autor zeigt reges Interesse am Wandel im jagdlichen Geschehen, auch weil im heimatlichen Revier der Luchs heimisch geworden ist und auch Wölfe immer wieder durchwechseln.
Über die Jahre haben sich viele Veröffentlichungen in Jagdzeitungen angesammelt, in denen der Autor zu jagdlichen Themen Stellung bezieht, selber Jagderlebnisse schildert oder nur Beobachtungen mitteilt.
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