Der Australier Sam findet auf seiner Joggingrunde eine Flaschenpost. Die hat vor über zehn Jahren die junge Deutsche Lena am Ende ihres Work-and-Travel-Jahres ins Meer geworfen, darin ein Brief mit ihren Wünschen und Träumen für die Zukunft.
Er schreibt ihr, ohne mit einer Antwort zu rechnen. Doch Lena bedankt sich beim Finder, und es beginnt eine Freundschaft, die sich mit jedem Brief vertieft. Bis die Liebe ins Spiel kommt.
Doch kann man sich in einen Menschen verlieben, den man noch nie gesehen oder gesprochen hat? Dem man sich nah fühlt, obwohl er so weit weg ist?
8 Kommentare zu „Zeilen ans Meer“
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