Gay Fantasy Als er inmitten einer von Pflanzen überwucherten Ruine erwacht, weiß er nichts mehr. Nicht seinen Namen. Nicht woher er kommt. Nicht wo er ist. Und am wenigsten, wer er sein könnte – oder jemals gewesen ist. Menschen finden ihn, die ihn willkommen heißen und ihm den Namen Inauri schenken, doch er kann nicht mit ihnen reden. Alles muss er neu erlernen und das Gestern begreifen, um eine Brücke ins Morgen zu schlagen. Ashun weiß nicht, was er von dem namenlosen Fremden halten soll, den er sterbend in der Waldruine findet. Er weiß nur, dass es seine Pflicht ist, ihm den Weg zum Cirud’in zu weisen. So war es richtig. So war es immer gewesen. So soll es immer sein … Ca. 31.000 Wörter Im gewöhnlichen Taschenbuchformat hätte dieses Buch ungefähr 150 Seiten
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