Husubata und Asatal geraten in die Fänge grondurischer Sklavenjäger. Ihr Schicksal teilen sie mit vielen anderen Kreaturen. So den amphibisch lebenden Hiyweius, erellmusischen Jägern, Husubatas Familienverband und Bewohnern aus Nasud. Zu Letzteren gehört der sprachbegabte Talgano Bikol. Er ist es, der den Mitgefangenen die Sprache ihrer Peiniger lehrt. Im zweiten Teil der Honua-Serie reisen Husubata und seine Leidensgenossen nach Gwellosdiad. Die prächtige Metropole ist die Hauptstadt des mächtigen Dynerianischen Volkes der Tadmeraber. Dort auf dem Sklavenmarkt sollen die Verschleppten aus dem Honua-Archipel und Nasud verkauft werden.