Ruth-Esther Geiger
Das Buch NACH VOLLMOND - LIGURISCHE ZEITEN hat Ruth-Esther Geiger über Jahre in dem italienischen Ferienhaus ihrer Familie geschrieben. Hier beobachtet, träumt, sinniert und schreibt sie seit gut 40 Jahren. Wenn sie in Italien ist, fallen ihr so viele Szenen und Bilder ein, dass sie sie am laufenden Meter festhält, später in Hamburg sichtet und einige davon verarbeitet. Und dabei wandert sie immer die Gegenwart verknüpft mit ihrer Vergangenheit ab. Auch der ihrer Kindheit und Jugend in Berlin.
Ruth-Esther Geiger arbeitete immer selbstständig: als Journalistin für Radio, Zeitschriften und Fernsehen und als Buchautorin. Seit 2007 als Dozentin für amerikanische Studenten, als Coach für Menschen in Lebensumbrüchen und in der Berufsorientierung. Nebenbei hat sie weiter eigene Bücher und immer auch (auto)biografische Texte in Sammelbänden veröffentlicht. Erst jetzt im Alter findet sie den Ton für ihr eigenes Memoir-Schreiben.
Die Autorin kommt aus einer Großfamilie, ist in einem Haus in Berlin-Wannsee mit prägender Großmutter, Hausfrau-Mutter, Psychiater-Vater und vier Geschwistern großgeworden. Das Familienleben ein nicht unproblematisches Fadengewirr, aus dem viele Geschichten gesponnen sind. Auch in das Ligurische Zeiten - Buch wirkt es ein. Wegen jugendlicher Rebellion gegen das konservative Elternhaus kam sie ins Internat nach Timmendorfer Strand, legte kurz noch ihr Abitur in Berlin ab um dann in Hamburg zu leben, zu studieren und die wilden 70er Jahre zu verbringen: linke Politik, Selbstbefreiung, Frauenbewegung mit Kampf gegen den Paragraphen 218, freie Liebe und Pazifismus. Seit den 80er Jahren engagierte Journalistin für Literatur, Frauenemanzipation, Justizfälle und Lebensgeschichten.
Später Mutter einer Tochter und noch später unkonventionelle Großmutter von drei Enkelsöhnen: Fabio, Giovanni und Linus Paolo. Auch sie kommen im VOLLMOND-Buch vor. Heute als biographisch orientierte Coach arbeitend, lebt sie in einem Hamburger Wohnprojekt für aktive Menschen 60plus mit ihrem neuen Lebensgefährten. Jeder in seiner eigenen Wohnung, versteht sich.
Ruth-Esther Geiger arbeitete immer selbstständig: als Journalistin für Radio, Zeitschriften und Fernsehen und als Buchautorin. Seit 2007 als Dozentin für amerikanische Studenten, als Coach für Menschen in Lebensumbrüchen und in der Berufsorientierung. Nebenbei hat sie weiter eigene Bücher und immer auch (auto)biografische Texte in Sammelbänden veröffentlicht. Erst jetzt im Alter findet sie den Ton für ihr eigenes Memoir-Schreiben.
Die Autorin kommt aus einer Großfamilie, ist in einem Haus in Berlin-Wannsee mit prägender Großmutter, Hausfrau-Mutter, Psychiater-Vater und vier Geschwistern großgeworden. Das Familienleben ein nicht unproblematisches Fadengewirr, aus dem viele Geschichten gesponnen sind. Auch in das Ligurische Zeiten - Buch wirkt es ein. Wegen jugendlicher Rebellion gegen das konservative Elternhaus kam sie ins Internat nach Timmendorfer Strand, legte kurz noch ihr Abitur in Berlin ab um dann in Hamburg zu leben, zu studieren und die wilden 70er Jahre zu verbringen: linke Politik, Selbstbefreiung, Frauenbewegung mit Kampf gegen den Paragraphen 218, freie Liebe und Pazifismus. Seit den 80er Jahren engagierte Journalistin für Literatur, Frauenemanzipation, Justizfälle und Lebensgeschichten.
Später Mutter einer Tochter und noch später unkonventionelle Großmutter von drei Enkelsöhnen: Fabio, Giovanni und Linus Paolo. Auch sie kommen im VOLLMOND-Buch vor. Heute als biographisch orientierte Coach arbeitend, lebt sie in einem Hamburger Wohnprojekt für aktive Menschen 60plus mit ihrem neuen Lebensgefährten. Jeder in seiner eigenen Wohnung, versteht sich.
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2 Bücher von Ruth-Esther Geiger
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