In diesem Journalroman wird der Plot fortlaufend vom Leben selbst geschrieben. Der Autor wählt aus, lässt weg, fügt hinzu. Die Liebe wie der Tod spielen dabei entscheidend mit. Auf seinen Vagabondagen und Zeitreisen lotet der Autor in seiner ganz eigenen Art und Weise seine Begegnungen aus: vom Boden, über den er geht, bis zu den Sternen, unter denen er steht. Nachbarn, Freunde, Zufallsbekanntschaften, selbst Personen aus Zeitungsmeldungen und Verstorbene mischen sich mit ihren eigenen Geschichten ein.