Bevor du weiterliest, stellen wir ein paar Dinge klar. Töten liegt ebenso in der menschlichen Natur wie in der eines Löwen. Das Einzige, das uns von diesem unterscheidet, ist der Grund, weshalb wir es tun. Denn seien wir mal ehrlich, der Löwe hat weitaus bessere Gründe, seine Beute zu jagen. Trotzdem schlummert der Drang nach Jagd, nach Blut, nach Rache oder Vergnügen tief in unseren schwarzen Seelen. Wir brauchen uns da überhaupt nichts vorzumachen. Und wenn wir uns das grundsätzlich eingestehen, lässt es sich deutlich entspannter leben. Ohne Unterdrückung, frei von Konventionen, Regeln und schlechtem Gewissen. Hört sich gut an, oder? Heute erschüttere ich dein Weltbild, Baby. Aber sag am Ende nicht, dass ich dich nicht vorgewarnt hätte. In meiner Geschichte öffnen sich rabenschwarze Abgründe, ohne sich wieder zu schließen. Wenn du nicht bereit dafür bist, einen Blick über die Klippe zu riskieren, erspare uns beiden deine Tränen und lies nicht weiter. Aber solltest du dich darauf einlassen, heiße ich dich herzlich willkommen in meiner Welt. Bane.
2 Kommentare zu „BANE: Gefährliche Liebe“
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