Ronald Keller
Ich wurde am 26.06.1955 in Karl-Marx-Stadt geboren. Meine zehn
Schuljahre verbrachte ich in der Polytechnischen Oberschule Kurt
Wieland. Die erste Zeit war das noch die Luisenschule. Nach meinem Schulabschluss erlernte ich den Beruf eines Werkzeugmachers im Gerätewerk Karl-Marx-Stadt. Dieser Betrieb
stellte Fernschreiber her. 1975 habe ich meine Freundin Petra geheiratet. Unsere gemeinsamen Kinder Daniel und Nicole wurden 1977 und 1982 geboren. Nach dem Lehrabschluss arbeitete ich zehn Jahre als Abteilungsleiter im VEB Drahtverarbeitung. In den Jahren 1975 bis 1977 beschäftigte ich mich in meiner Freizeit mit der Schriftstellerei. Von November 1977 bis Mai 1979 leistete ich den Wehrdienst bei der Nationalen Volksarme (NVA) in Mühlhausen ab. Danach begann ich mit der Ölmalerei. Ein Studium war aus Kostengründen nicht möglich. So versuchte ich mich immer mehr zu verbessern, um auf diesem Gebiet ein hohes Niveau zu erreichen. Im Januar 1986 wechselte ich zum Stahlbau Karl-Marx-Stadt. Dort war ich als Brigadeleiter im Sondermaschinenbau bis zur Wende tätig. Danach bekam ich eine Stelle als Bezirks- und Verkaufsleiter bei der Firma Maggi/Nestlé. 2017 bot mir der Konzern einen vorzeitigen Ruhestand an. Das Angebot war gut und ich ging mit 62 Jahren in Pension. Im Februar 2018 verlegten wir unseren Wohnsitz von Chemnitz nach Essenbach in Bayern.
Schuljahre verbrachte ich in der Polytechnischen Oberschule Kurt
Wieland. Die erste Zeit war das noch die Luisenschule. Nach meinem Schulabschluss erlernte ich den Beruf eines Werkzeugmachers im Gerätewerk Karl-Marx-Stadt. Dieser Betrieb
stellte Fernschreiber her. 1975 habe ich meine Freundin Petra geheiratet. Unsere gemeinsamen Kinder Daniel und Nicole wurden 1977 und 1982 geboren. Nach dem Lehrabschluss arbeitete ich zehn Jahre als Abteilungsleiter im VEB Drahtverarbeitung. In den Jahren 1975 bis 1977 beschäftigte ich mich in meiner Freizeit mit der Schriftstellerei. Von November 1977 bis Mai 1979 leistete ich den Wehrdienst bei der Nationalen Volksarme (NVA) in Mühlhausen ab. Danach begann ich mit der Ölmalerei. Ein Studium war aus Kostengründen nicht möglich. So versuchte ich mich immer mehr zu verbessern, um auf diesem Gebiet ein hohes Niveau zu erreichen. Im Januar 1986 wechselte ich zum Stahlbau Karl-Marx-Stadt. Dort war ich als Brigadeleiter im Sondermaschinenbau bis zur Wende tätig. Danach bekam ich eine Stelle als Bezirks- und Verkaufsleiter bei der Firma Maggi/Nestlé. 2017 bot mir der Konzern einen vorzeitigen Ruhestand an. Das Angebot war gut und ich ging mit 62 Jahren in Pension. Im Februar 2018 verlegten wir unseren Wohnsitz von Chemnitz nach Essenbach in Bayern.
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