Donnan verspricht Aethelbald einen Flecken seiner Wahl auf seinem Land, um darauf eine Kirche zu bauen. Er opfert dabei ungewollt den Frieden mit ihren alten Göttern – mit schwerwiegenden Folgen. Auch im Süden gab es Veränderungen. Nach dem Fall von Bebanburg bietet Eric Gudrun mitsamt allen, die sie begleiten wollen, Obdach in seiner Gemeinschaft. Veränderungen auch im Norden: Luag schien machtlos. Familien aus Luags Gefolge zogen unzufrieden mit der neuen Regierung zu Eric. Ihr Dorf wächst und blüht. Bei einem Besuch bei seinem Freund Donnan lernt Eric den neu gewählten Grosskönig Domnall kennen, aber die beiden finden nicht zueinander. Auch Domnalls Nachfolger Donald erweist sich als der gleiche Fanatiker. Wieder beginnt Krieg zwischen den Glaubensrichtungen. Der macht auch vor Eric und seinen Leuten nicht Halt. Als alles zerstört ist, beginnt Eric einen Rachefeldzug und hinterlässt eine Spur des Blutes.