Die CIA vermutet hinter den altehrwürdigen Mauern der Carlyle University den Sitz eines gefährlichen Verbrechersyndikats. Literaturdozent James Matlock lässt sich auf ein tödliches Spiel ein, als er dem Kopf der Organisation nachspürt.
Über Robert Ludlum
Robert Ludlum erreichte mit seinen Romanen, die in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurden, weltweit eine Auflage von über 300 Millionen Exemplaren. Robert Ludlum verstarb im März 2001. Die Romane aus seinem Nachlass erscheinen bei Heyne.
Hier fehlt eine stimmige Auflösung des spannenden Plots. Der Leser ist nicht überrascht, als er erfährt, wer Nimrod, der Kopf eines gewaltigen Verbrechersyndikats in der Universitätsstadt Carlyle, ist. Spannung zum Ende also: keine! Auch überzeugt die Auflösung inhaltlich nicht, da sie merkwürdig verschwommen bleibt und sich in dubiosen Andeutungen verzettelt. Bis zu diesem schwachen Ende handelt es sich um Ludlum-typischen Thrill.
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1 Kommentar zu „Die Matlock-Affäre“
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