Der Berliner Autor, Reinhard Ost, Jahrgang 1952, legt nach seiner Romantrilogie "Die 13. Karte", "Heumann ist weg" und "Yokatil oder Die wundersame Geschichte vom
Größer-, Weniger- und Älterwerden" nun eine Sammlung von Essays über die Freiheit vor.
"Die Essays sind keine wissenschaftlichen oder literarischen Essays im Sinne eines Genres. Vieles ist wissenschaftlich verantwortbar. Anderes wirkt literarisch. Einiges ist satirisch gemeint, manches sogar komisch. Das Meiste ist zweifellos alltäglich und allzu menschlich. Nur so, zusammen, scheint mein ganz persönliches Bild moderner Freiheit zu entstehen. Mein Alltag ist nie nur wissenschaftlich oder literarisch oder gar satirisch.
Der Alltag ist einfach nur da, wie die Emotionen. Vielleicht hat Ihr Alltag ja auch diese Eigenschaft."