Alles und nichts – das illusionistische Weltbild
Der Gedanke, dass die Welt eine Illusion sein könnte, ist nicht neu. Schon die antiken Philosophen, aber auch Religionen und Mythen spielten vor vielen Hunderten von Jahren mit dieser Annahme. Mit dem Film „Matrix“ erlangte sie neue Popularität.
Autor Julius Ferner jun. hat nun auf wenigen Seiten eine in sich schlüssige Herleitung entwickelt, die auf den Erkenntnissen der Wissenschaft fußt und nur den Schluss zulässt: Alles ist erstens Illusion und muss zweitens aus dem Nichts entstanden sein.
Aber wie könnte sich daraus eine Lösung für die Probleme in unseren Gesellschaften herleiten lassen? Auch das ist ihm gelungen. Eine kleine, lesenswerte Lektüre und ein „Denkstück“ für alle, die sich gern auf neue Erkenntnispfade begeben.