Seit über 20 Jahren versammelt sich die literarische Subkultur Berlins zu Auftritten diverser Lesebühnen. "Urbanität, die Funken schlägt. Textlichter der Großstadt. Moderne Zeiten im neuen Berlin" (Der Spiegel).
Die dienstälteste aktive Lesebühne ist die Reformbühne Heim & Welt, seit 1995 findet sie ohne Unterbrechung statt.
Jeden Sonntag nach der Tagesschau treffen sich Ahne, Uli Hannemann, Jakob Hein, Falko Hennig, Heiko Werning und Jürgen Witte im Kaffee Burger und lesen ihre neuen Texte vor. Diese speisen sich aus den Alltagsbeobachtungen der Autoren und spielen geschickt mit urbaner Sprache und Selbstironie. Bekannte ehemalige Mitglieder wie Wladimir Kaminer, Bov Bjerg, Sarah Schmidt und Manfred Maurenbrecher steuern ebenfalls Kurzgeschichten bei.