Pilgern auf dem Jakobsweg... nichts Neues. Schon oft da gewesen. Schon oft beschrieben.
Auch nichts Neues, wenn ein stinknormaler, atheistischer Thüringer das macht. Oder doch?
Nach einer persönlichen Krise begab ich mich im Spätsommer 2019 auf den Camino de Santiago.
Den Weg, den ich schon seit einiger Zeit gehen wollte.
Mit sehr wenig Vorbereitung, ganz grober Planung und ein wenig Mut der Verzweiflung brach ich auf.
Was ich mitnahm? Meine alte Ukulele, künstliche Blumen, bunten Krimskrams... und Durst. Durst auf Neues, auf Menschen und auf Bier.
Was ich fand? Alles. Und mehr.
Schaut mal rein. Ein Buch für alle, die mich kennen. Für alle, denen ich begegnen durfte.
Für alle, die schon einmal darüber nachdachten, diesen Weg zu gehen. Für alle, die ein wenig Humor mögen.
Traut euch. Lesen ist gar nicht so schwer.
Ultreia.