Marilyn ist stets dabei. Tag und Nacht. Mal mit Pi unterwegs, mal mit Chris, egal, ob sie gerade Brüder oder Fremde sind. Wenn gesoffen wird und Musik spielt, wenn Tränen fließen und ab und zu auch ein bisschen Blut, auf den Wegen dieser Stadt, auf Umwegen und Abwegen, und in Dörfern, die Scheiße im Namen tragen. Und auch, als Lydia auftaucht und alles etwas verworrener wird. Marilyn ist dabei, bis sie schlicht nicht mehr kann…
Ein Roman bis zum Hals im Lebensgefühl der 90er Jahre. Zwei Brüder, eine Frau und genug Beiwerk, um die damals noch weit entfernte digitalisierte und verbeliebigte Welt nicht zu vermissen.