Wie überlebt man als Punk in der Provinz? Wie überlebt man eine Klosterschule? Wie überlebt man als Vegetarier in Österreich? Wie überlebt man ein Konzert, ohne sein Instrument zu beherrschen? Wie überlebt man dreckige Tattoostudios, Sprünge von Brücken und Zugverspätungen? Und wenn man all das überlebt hat, wieso ist man dann eigentlich kein Rockstar geworden?
HC Roth geht in seiner Autobiografie diesen existenzielle Fragen nach. Dafür hat er in seinen Erinnerungen gekramt, aber auch verlässlichere Quellen wie Kolumnen und Lesebühnentexte zitiert und seine Mutter befragt. Herausgekommen ist eine Reihe urkomischer, selbstironischer und gesellschaftskritischer Anekdoten.
Für eine Übersetzung aus dem Österreichischen wurde an den entsprechenden Stellen Sorge getragen.