Die wahre Geschichte einer abenteuerlichen Flucht aus der DDR: 10.000 Kilometer von Ost-Berlin in die Mongolei – mit zahlreichen Originalfotos in einem Farbbildteil
Im Sommer 1987 wagen die Ostberliner Studierenden Jens und Marie, denen das Leben in der DDR zu eng ist, das große Abenteuer: Sie fälschen eine Einladung aus der Mongolei und erhalten so Visum und Pass für eine Reise nach Ulan Bator. Wochenlang durchstreift das verliebte Paar die faszinierende Weite des Landes und macht sich dann auf nach China, von wo aus sie in den Westen gelangen könnten. Schließlich stehen sie in Peking vor der westdeutschen Botschaft. Und müssen sich entscheiden ...
2 Kommentare zu „Die verbotene Reise“
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