Zur Abwehr eines Überfalls durch Nazi-Deutschland errichtete die Schweiz in den Hochalpen schwer zugängliche Festungsanlagen. Lukas Vischer, Kampfhelikopter-Pilot und ehemaliger Kommandant einer Fallschirm-Eliteeinheit, übernimmt als Mieter eine dieser Festungen in der Absicht, damit einen neuen kalten Krieg zu verhindern und die Schweiz vor einem dritten Weltkrieg zu schützen.
Nach dem Einbruch in das Entwicklungslabor eines revolutionären Systems zur Bekämpfung von Hirnkrankheiten vereinbaren Max Meister als verantwortlicher Venture-Kapital-Investor und Lukas Vischer als Mieter, das Labor und das Entwicklungsteam in seine Alpenfestung zu verlegen.
In einer von Vischer finanzierten Privatklinik am Genfersee wird das 'Neuro Processing System (NPS)' getestet. Da NPS auch zur Kontrolle des Verhaltens von Soldaten in Kriegshandlungen eingesetzt werden kann, interessieren sich der US-Geheimdienst CIA und der russische KGB ebenfalls für das Produkt.
Schon kurz nach dem Umzug in die Festung stürzt ein Mitarbeiter des NPS-Entwicklungsteams beim Versuch, Software über den Ausgang eines ehemaligen Kanonenschachts zu stehlen, an der steilen Festungswand tödlich ab. Ermittlungen ergeben, dass der KGB diesen Mitarbeiter bestochen hat.
In Zusammenarbeit mit dem britischen Geheimdienst MI5 und zum Schutz der Alpenfestung wie auch der Privatklinik beschaffen Vischer und Meister neue, in Entwicklung stehende Waffensysteme, um die Fertigstellung von NPS abzusichern.