Ein Ehepaar - wahrscheinlich deutsch, könnte aber auch Schweizer oder Österreicher sein - und eine Engländerin halten es zusammen zwöllf Jahre in ostafrikascher Steppe aus und untersuchen einige der großen Tiere. Land, und Tiere und Leute haben natürlich tiegen Einfluß auf ihre pysische und intellektuelle Entfaltung (und verderben sie für Europa). Das Ehepaar untersucht Antilopen, die Engländerin zwei große Tier, die von diesen leben, öwen und Wildhunde. Der Gegensatz der Forschungsobjekte, Beute und Raubtier überträgt sich in verschiedener, abgewandelter Form auf das Verhältnis der drei Menschen, aber nicht nur er allein. Die Persönlichkeiten sind wohl von Anfang an verschieden. Außerdem brechen mannigfaltige Vertreter der Art Homo sapiens in die Abgeschiedenheit der Station und sorgen zusätzlich für einprall gefülltes Leben.