Peter Dunsch
Am 5. Dezember 1947 in Leuna bei Halle geboren beendete Peter Dunsch den Schulbesuch (POS) 1964 in Zeitz. Dem folgte bis 1967 die Berufsausbildung in der Filmfabrik Wolfen zum BMSR-Mechaniker. Noch im gleichen Jahr begann der Dienstantritt bei der Feuerwehr im Hydrierwerk Zeitz.
Die Feuerwehrgrundausbildung fand 1968 in Leipzig statt.
1981 beendete Peter Dunsch das dreijährige Studium an der Fachschule Feuerwehr in Heyrothsberge als Ingenieur.
Als Lehrer für diese Fachschule geworben folgten 1972 die Beförderung zum Leutnant und das Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig, verbunden mit Wohnortwechsel nach Magdeburg.
Nach kurzer Lehrtätigkeit als Diplomlehrer für Marxismus-Leninismus ab Mitte1977, als Ing. der F. die gesamte Zeit mit feuerwehroperativen Aufgaben an der Feuerwehrschule verbunden, schloss sich ein Sprachstudium für Portugiesisch an.
Von 1978 bis 1981 arbeitete Peter Dunsch im Polizeidienst als Lehrer an der Polizeischule in Mosambik.
Mit der Rückkehr in die DDR Mitte 1981 übernahm er als Major der F. die Funktion des Stellvertreters des Leiters des LZF. Ab der Zeit erschienen auch die ersten Veröffentlichungen als Karikaturist in verschiedenen Zeitungen/Zeitschriften, verbunden mit privater grafischer Aus- und Weiterbildung in Zirkeln und Kursen in Magdeburg.
Auf eigenen Wunsch seit 1988 wieder als Lehrer an der Feuerwehrschule tätig, erfolgte mit dem 1. Januar 1990 die Versetzung zur Schule der Verkehrspolizei in Magdeburg/Rothensee.
Bedingt durch rasch fehlenden Bedarf an einem Fachgebietsleiter für ML schloss sich die Lehrtätigkeit für Verkehrsrecht und Unfallfotografie an. Nebenbei wurde von der staatlichen Kommission für Kultur und Kunst der „Noch-DDR " die Zulassung als "Pressezeichner/Karikaturist" erwoben.
Nach kurzer Arbeitsphase in der Lehrgangsplanung gelangte der vom Major der VP zum Oberkommissar eingestufte Herr Dunsch auf eigenen Wunsch 1993 in die Pressestelle des LKA Sachsen-Anhalt. Dem schloss sich 1995 der Wechsel als Sachbearbeiter für Kinder-und Jugendsachen im LKA an. Als Kriminalhauptkommissar gelangte Peter Dunsch 2008 in den Ruhestand. In der Zwischenzeit konnte er für das LKA Sachsen-Anhalt mit der Heftserie zur Krimialprävention "Super Tipps für klein und groß" sowie mit verschiedenen Buchillustrationen und eigenen Büchern seine grafischen Möglichkeiten beweisen. Verheiratet und für drei Kinder zuständig wurde er 2012 mit dem international ausgeschriebenen Preis "Goldene Feder" der Stadt Lübben bedacht.
Am 5. Dezember 1957 in Leuna bei Halle geboren beendete Peter Dunsch den Grundschulbesuch 1964 in Zeitz. Dem folgte von bis 1967 die Berufsausbildung in der Filmfabrik Wolfen zum BMSR-Mechaniker. Noch im gleichen Jahr begann der Dienstantritt bei der Feuerwehr im Hydrierwerk Zeitz.
Die Feuerwehrgrundausbildung fand 1968 in Leizig statt.
1981 beendete Peter Dunsch das dreijährige Studium an der Fachschule Feuerwehr in Heyrothsberge als Ingenieur.
Als Lehrer für diese Fachschule geworben folgten 1972 die Beförderung zum Leutnant und das Studium an der Karl-Marx-Universität Lepzig, verbunden mit Wohnortwechsel nach Magdeburg.
Nach kurzer Lehrtätigkeit als Diplomlehrer für Marxismus-Leninismus ab Mitte1977, als Ing. der F. die ganze Zeit verbunden mit Verfügbarkeit zu feuerwehroperativen Aufgaben an der Feuerwehrschule, schloss sich in dem Jahr ein Sprachstudium für Portugiesisch an.
Von 1978 bis 1981 arbeitete Peter Dunsch im Polizeidienst als Lehrer an der Polizeischule in Mosambik.
Mit der Rückkehr in die DDR Mitte 1981 als übernahm er als Major die Funktion des Stellvertreters des Leiters des LZF. Ab der Zeit begannen auch die ersten Veröffentlichungen als Karikaturist in verschiedenen Zeitungen/Zeitschriften, verbunden mit privater grafischer Ausbildung in Zirkeln und Kursen in Magdeburg.
Auf eigenen Wunsch seit1988 wieder als Lehrer an der Feuerwehrschule tätig, erfolgte mit dem 1. Januar 1990 die Versetzung zur Schule der Verkehrspolizei in Magdeburg/Rothensee.
Bedingt durc
Die Feuerwehrgrundausbildung fand 1968 in Leipzig statt.
1981 beendete Peter Dunsch das dreijährige Studium an der Fachschule Feuerwehr in Heyrothsberge als Ingenieur.
Als Lehrer für diese Fachschule geworben folgten 1972 die Beförderung zum Leutnant und das Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig, verbunden mit Wohnortwechsel nach Magdeburg.
Nach kurzer Lehrtätigkeit als Diplomlehrer für Marxismus-Leninismus ab Mitte1977, als Ing. der F. die gesamte Zeit mit feuerwehroperativen Aufgaben an der Feuerwehrschule verbunden, schloss sich ein Sprachstudium für Portugiesisch an.
Von 1978 bis 1981 arbeitete Peter Dunsch im Polizeidienst als Lehrer an der Polizeischule in Mosambik.
Mit der Rückkehr in die DDR Mitte 1981 übernahm er als Major der F. die Funktion des Stellvertreters des Leiters des LZF. Ab der Zeit erschienen auch die ersten Veröffentlichungen als Karikaturist in verschiedenen Zeitungen/Zeitschriften, verbunden mit privater grafischer Aus- und Weiterbildung in Zirkeln und Kursen in Magdeburg.
Auf eigenen Wunsch seit 1988 wieder als Lehrer an der Feuerwehrschule tätig, erfolgte mit dem 1. Januar 1990 die Versetzung zur Schule der Verkehrspolizei in Magdeburg/Rothensee.
Bedingt durch rasch fehlenden Bedarf an einem Fachgebietsleiter für ML schloss sich die Lehrtätigkeit für Verkehrsrecht und Unfallfotografie an. Nebenbei wurde von der staatlichen Kommission für Kultur und Kunst der „Noch-DDR " die Zulassung als "Pressezeichner/Karikaturist" erwoben.
Nach kurzer Arbeitsphase in der Lehrgangsplanung gelangte der vom Major der VP zum Oberkommissar eingestufte Herr Dunsch auf eigenen Wunsch 1993 in die Pressestelle des LKA Sachsen-Anhalt. Dem schloss sich 1995 der Wechsel als Sachbearbeiter für Kinder-und Jugendsachen im LKA an. Als Kriminalhauptkommissar gelangte Peter Dunsch 2008 in den Ruhestand. In der Zwischenzeit konnte er für das LKA Sachsen-Anhalt mit der Heftserie zur Krimialprävention "Super Tipps für klein und groß" sowie mit verschiedenen Buchillustrationen und eigenen Büchern seine grafischen Möglichkeiten beweisen. Verheiratet und für drei Kinder zuständig wurde er 2012 mit dem international ausgeschriebenen Preis "Goldene Feder" der Stadt Lübben bedacht.
Am 5. Dezember 1957 in Leuna bei Halle geboren beendete Peter Dunsch den Grundschulbesuch 1964 in Zeitz. Dem folgte von bis 1967 die Berufsausbildung in der Filmfabrik Wolfen zum BMSR-Mechaniker. Noch im gleichen Jahr begann der Dienstantritt bei der Feuerwehr im Hydrierwerk Zeitz.
Die Feuerwehrgrundausbildung fand 1968 in Leizig statt.
1981 beendete Peter Dunsch das dreijährige Studium an der Fachschule Feuerwehr in Heyrothsberge als Ingenieur.
Als Lehrer für diese Fachschule geworben folgten 1972 die Beförderung zum Leutnant und das Studium an der Karl-Marx-Universität Lepzig, verbunden mit Wohnortwechsel nach Magdeburg.
Nach kurzer Lehrtätigkeit als Diplomlehrer für Marxismus-Leninismus ab Mitte1977, als Ing. der F. die ganze Zeit verbunden mit Verfügbarkeit zu feuerwehroperativen Aufgaben an der Feuerwehrschule, schloss sich in dem Jahr ein Sprachstudium für Portugiesisch an.
Von 1978 bis 1981 arbeitete Peter Dunsch im Polizeidienst als Lehrer an der Polizeischule in Mosambik.
Mit der Rückkehr in die DDR Mitte 1981 als übernahm er als Major die Funktion des Stellvertreters des Leiters des LZF. Ab der Zeit begannen auch die ersten Veröffentlichungen als Karikaturist in verschiedenen Zeitungen/Zeitschriften, verbunden mit privater grafischer Ausbildung in Zirkeln und Kursen in Magdeburg.
Auf eigenen Wunsch seit1988 wieder als Lehrer an der Feuerwehrschule tätig, erfolgte mit dem 1. Januar 1990 die Versetzung zur Schule der Verkehrspolizei in Magdeburg/Rothensee.
Bedingt durc
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