Eine Nuklearkatastrophe, die kaum einer bemerkte.
Ende Februar 2011 wird auf einem Grundstück in Murten, am unteren Ende des Broyetals, bei Gartenarbeiten eine Leiche ausgegraben. Staatsanwalt Stulz findet heraus, dass es sich bei dem Toten um einen ehemaligen Kernphysiker der Elitehochschule ETH handelt. Er verschwand 1969 spurlos – an exakt dem Tag, an dem der Atomreaktor von Lucens tief in einer Felsenkaverne explodierte. Stulz, der im
Zeitfenster zwischen 1940 und 1975 recherchiert, deckt schier Unfassbares auf und ruft einen mächtigen Gegner auf den Plan, dem alle Mittel recht sind.
1 Kommentar zu „Der Lucens-GAU“
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