Ein Mann liegt erschlagen am Rosenrondell des Damenstifts, der Galerist vom Hamelner Pferdemarkt wurde erschossen, und Karola erwartet seine Beratung bei der Auswahl ihres Hochzeitshütchens. Wesemann ist gefordert.
Im Auftrag seines Radiosenders recherchiert er zu einer Wolfssichtung bei Aerzen, stößt auf keinen Wolf, aber auf die Fährte von einer angehenden Stiftsdame zu einer geflohenen RAF-Terroristin, die beim Zugriff der GSG 9 in Hilkenbreden fliehen konnte. Vergeben und vergessen?
Auf der Rückfahrt nach Hameln wird Wesemann massiv bedrängt und setzt seinen Corsa gegen eine Feldsteinmauer. Alles Schrott!
Die angehende Stiftsdame widmet sich unbeirrt ihren wohltätigen Werken, vermittelt ehrenamtlich Waisenkinder an gut situierte Adoptionseltern. Oder ist das alles nur Tarnung? Hat sie im Verborgenen ein kriminelles Netzwerk aufgebaut, um sich am Elend der Waisenkinder zu bereichern?
1 Kommentar zu „Gewissenlose Gier“
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