Davis Powers stieg aus dem Ford und schlug die Tür zu. Er befand sich auf dem Parkplatz des Seton Falls Parks in der Bronx. Dunkelheit umgab ihn. Zwischen den Büschen, die den Park nach Norden begrenzten, war es stockfinster. Das leise Säuseln und Wimmern des Nachtwindes im Geäst der Sträucher und Bäume wurde vom Verkehrslärm übertönt, dennoch glaubte David Powers es unterschwellig hören zu können. Die Atmosphäre mutete ihn irgendwie gespenstisch an und er fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. Dabei war Powers alles andere als ein ängstlicher Mensch. Im Gegenteil …
Powers schaute auf seine Armbanduhr. Es war fünf Minuten vor Mitternacht. Er zündete sich eine Zigarette an. Tief inhalierte er den ersten Zug.
Seine Geduld wurde auf keine allzu lange Probe gestellt, dann fuhr ein Toyota auf den Parkplatz. Der Lichtschein, den die beiden Scheinwerfer auf den Asphalt warfen, kroch vor dem Wagen her. Bei dem Ford hielt der Toyota an. Das Fenster auf der Fahrerseite senkte sich und verschwand in der Tür. David Powers verspürte ein ungutes Gefühl. Worauf es sich bezog, konnte er nicht sagen. Es war da und ließ sich nicht verdrängen. Entschlossen schnippte er die Zigarette fort und setzte sich in Bewegung.