In einem gewaltigen Hochhaus herrscht ein allmächtiger Zeitungskonzern, der Tag für Tag die Gehirne der Menschen mit Klatsch und Tratsch zumüllt. Eine anonyme Bombendrohung erschüttert den perfekt durchorganisierten Betrieb. Kommissar Jensen soll sich der Sache annehmen. Im 31. Stock, der offiziell gar nicht existiert, macht er eine erschütternde Entdeckung …
Es könnte sein, dass der Autor Kafka oder Dürenmatt zum Vorbild nahm. Auf jeden Fall ist ihm meiner Ansicht nach eine durchaus aktuell relevante Dystopie gelungen. Lesenswert!
Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Details ansehen.
2 Kommentare zu „Mord im 31. Stock“
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden