»Sentimental, rau, gut beobachtet« DIE ZEIT
Brütende Hitze liegt über Kopenhagen, und mit Vizekriminalkommissar Axel Steen geht es immer weiter bergab. Sein Haschischkonsum steigt, seine Todesängste fressen ihn auf, und schließlich wird auch noch sein Intimfeind Jens Jessen sein Chef. Doch dann fordert ein neuer Fall seine ganze Aufmerksamkeit: Nach einer Vergewaltigung werden DNA-Spuren gefunden, die zu dem Mord an Marie Schmidt vor vier Jahren passen. Dem Mord also, den er nie aufklären konnte. Der Bluthund in Axel erwacht und nimmt die Fährte auf. Jesper Stein, dessen Erstling es gleich auf die Krimibestenliste der Zeit geschafft hat, ist mit diesem Roman wieder ein großer Wurf gelungen: atemlose Spannung bis zur letzten Seite.
4 Kommentare zu „Weißglut“
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