Abenteuer kann man erleben, ohne in der Ferne suchen zu müssen, und Helden finden sich häufig auf der Straße oder im Büro. Auch wenn diese Helden Falten im Gesicht oder ein Tattoo auf dem Arm haben und man sie erst spät erkennt, sind sie es doch wert, dass man ihnen eine Geschichte widmet. Vielleicht gehören wir ja selbst dazu. Für einen Hausmeister ändert sich das Leben, nur weil er einmal schwimmen geht. Ein Student begegnet jemandem, der furchterregend erscheint und den er schließlich aus ganz anderen Gründen nie vergessen wird. Eine Journalistin droht an der Zeit zu scheitern und entdeckt, dass diese verschiedene Farben hat und dass sich hinter jeder Farbe andere Möglichkeiten verbergen. Die Erfüllung eines Lebenstraums kann sich in einem braunen Pappkarton verbergen. Und ein einziger Mensch kann bewirken, dass sich die Sterne anders benehmen als sonst. Patricia Koelles Geschichten sind eine Lupe, die sichtbar werden lässt, wie groß Kleines sein kann. Es sind Geschichten für das verträumte Ende eines Feierabends, den Beginn eines Wochenendes oder die Bahnfahrt zur Arbeit. Geschichten von Himmel, Meer und Erde. Geschichten zum Lächeln, zum Nachdenken, zum Gesundwerden, zum Verschenken, voller Hoffnung und realistischem Zauber.
5 Kommentare zu „Die Füße der Sterne“
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