Kein Preis ist zu hoch
Zunächst deutet nichts darauf hin, dass Bean zu Großem ausersehen ist: Als Straßenjunge, der sich in Rotterdam mehr schlecht als recht durchschlägt, kann er froh sein, dass sich eine Nonne seiner annimmt. Sie ist die Erste, der die überdurchschnittliche Intelligenz des Jungen auffällt – und nicht die Letzte: Bald schon wird Bean für ein Regierungsprojekt auserwählt. Auf einer Raumstation soll er gemeinsam mit anderen Hochbegabten Strategien für Kriegsspiele entwickeln. Doch was am Anfang nur wie ein Spiel erscheint, wird schnell bitterer Ernst. Denn die Menschen werden von außerirdischen Invasoren bedroht …
10 Kommentare zu „Enders Schatten“
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