Planetenkrieg – Feindliche Übernahme

Roman

John Ringo

Klassische Science-Fiction

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Beschreibung zu „Planetenkrieg – Feindliche Übernahme“

Der Planetenkrieg ist unausweichlich

Die Euphorie war groß, als der erste Kontakt zwischen den Menschen und Außerirdischen zustande kam und die Menschheit endlich Teil der intergalaktischen Gemeinschaft wurde, doch nun hat auch das Volk der Horvath den blauen Planeten entdeckt – und die sind den Menschen alles andere als freundlich gesinnt ...

Über John Ringo

John Ringo, 1963 in Florida geboren, war Spezialist bei der Army, Meeresbiologe und ist Autor zahlreicher Science-Fiction-Romane sowie der weltweit erfolgreichen Military-SF-Serien „Die Nanokriege“ und „Invasion“.


Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 440

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


10 Kommentare zu „Planetenkrieg – Feindliche Übernahme“

"Anonymous" – 04.05.2013
Kurzweilig aber voll von Stereotypen

Freibadfrank – 30.04.2012
Gut für Geeks Schon alleine die gentechnische Darstellung "brünstiger Blondinen" ist das Lesen wert. Hinzu kommt eine selten zu findender technischer Anspruch, ein schräger Antiheld, kosmische Gigantomanie (endliche wird mal beschrieben, wie man einen Todesstern baut und wofür man ihn braucht) und jede Menge Zynismus mit dem Herr Ringo seine amerikanische Hau-Drauf Denke gut erträglich macht. Insgesamt ein Spass für Schnellleser, die nicht unbedingt Literatur brauchen (Pferde-liebende Helden mit Krebs), sondern ihrem Gehirn einfach neue und ungewöhnliche Ideen zufuehren wollen (man weiss ja nie wofür man es mal braucht :-)

Hau Drauf Roman Sehr süffig geschriebener Roman. Hat einige interessante Aspekte aufzuweisen. Dies war mein erster Ringo, wird aber sicher nicht mein letzter gewesen sein. Störend ist dabei eher der übertriebene US-Patriotismus, eher schon als Nationalismus zu bezeichnen. In typischer US-Hau-Drauf Methodik schlägt sich der Romanheld durch die Geschichte. Oft zuviel des Guten, vielfach mit dem versteckten Hinweis, dass nur die USA, resp. ihre Bewohner fähig sind das Richtige zu tun. Blendet man dies aus, bleibt aber dennoch eine kurzweilige, wenn auch manchmal zu direkte Geschichte.

Leider sind die Folgeromane nicht auf skoobe verfügbar Schade

raveangel65 – 12.09.2012
Kurzweiliger Roman aber, ich hätte mir an mancher Stelle etwas mehr Tiefe gewünscht. Aber trotzdem ein kurzweiliger und flüssig geschriebener und durchaus weiterzuempfehlender Roman. Deswegen 4 Sterne, auch wenn nur ganz knapp die 5 Sterne verfehlt wurden.

silbervogel – 13.08.2012
der Folgeroman liegt vor ! ... und ist wie dieser Roman absolut zu empfehlen. Mit Ahornsirup zum Todesstern, eingepackt in stimmige Bilder; SF-Herz, was willst Du mehr.

Leichte Kost, die Spaß macht, da alle Stereotypen bedient werden.

Kassad – 05.01.2016
Grauenvolle Hurra-Patriotismus Literatur. Die USA sind der Nabel der Welt - allerdings abgestuft: * Städter, insbesondere im Osten und Westen sind eigentlich keine echten Amerikaner weil liberal. * Politiker sind alle unpatriotisch und dumm. * Militär ist toll und leidet nur unter den blöden Politikern. * Sozialhilfe und so was ist, wie der Name ja schon impliziert, sozialistisch und damit unamerikanisch. * Einzig die (weiße) uramerikanische Landbevölkerung repräsentiert die wahre USA. Ach ja. Und insbesondere die Muslime sind strohdoof und glauben nur ihren korrupten Führern. Genau wie die Afrikaner. Was ich noch fast vergessen hätte: sexistischer Elemente hat sich der Autor auch noch bedient, es ist also für jeden Trottel was dabei. Viel Spaß.

elbloom – 17.09.2017
Sprachlich eher arm, voll von Stereotypen, eine Geschichte die gnadenlos vorwärts hetzt und deshalb kaum Tiefe hat - und dennoch kein uninteressantes Buch. Weil es in seiner Gigantomanie unterhaltsam ist und der Held in sich stimmig ist, wenn man ihn im Geiste mit dem was man über Jobs/Gates/Musk et al. weiß vergleicht. Keine intelligente SF, aber dennoch deutlich besser als viele Groschenromane und in seiner Denke größer (und radikaler) als so manch gehuldigtes SciFi Epos. Deshalb die Bewertung genau zwischen einem und fünf Sterne. Weil es irgendwie beides ist.

AmbaZamba – 29.01.2015
Stimmige Sciencefiction auf anschauliche Weise geschrieben. Hervorragende und kurzweilige Unterhaltung!

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