Orison Swett Marden
Wie viele erfolgreiche Menschen, startete auch Orison Swett Marden, der 1848 geboren wurde, unter wenig aussichtsreichen Umständen ins Leben. Doch statt sich seinem Schicksal zu ergeben, begann er schon in jungen Jahren, es in die eigene Hand zu nehmen.
Als Orison drei war, starb seine Mutter. Nur vier Jahre später folgte ihr sein Vater, und die drei Marden-Kinder wurden zu Vollwaisen, die im Laufe der nächsten Jahre von einer Pflegefamilie zur nächsten weitergereicht wurden.
Orison war um die dreizehn, als er auf einem Speicher ein zerfleddertes Exemplar eines Selbsthilfe-Buches entdeckte und mit Begeisterung verschlang.
Der Fund vom Dachboden wurde zu einem Wendepunkt in seinem Leben, und der Junge malte sich aus, selbst eines Tages andere Menschen so zu inspirieren, wie das Buch vom Dachboden ihn inspiriert hatte.
Während er am College studierte, jobbte er nebenbei in einem Hotel, um sich das Studium und den Lebensunterhalt zu finanzieren. Trotz der Doppelbelastung hatte er Anfang dreißig mehrere akademische Grade sowie einen Doktortitel erworben.
Auch nach dem Studium blieb er der Hotelbranche treu, allerdings nicht mehr als Angestellter, sondern als Besitzer mehrerer Hotels und Resorts.
Den Traum aus seiner Jugendzeit verlor Marden auch als erfolgreicher Hotelier nicht aus den Augen. Mit fünfundvierzig verabschiedete er sich von der Hotelbranche, um von nun an als Autor zu arbeiten. Jahre zuvor hatte er bereits damit begonnen, nebenbei zu schreiben und war nun, in der Lebensmitte angekommen, der Meinung, dass die Zeit reif dafür sei, seinen Traum zu erfüllen und sich dem Schreiben als Hauptaufgabe zu widmen.
Trotz eines dramatischen Rückschlags, erschien 1894 sein erstes Buch mit dem Titel Pushing to the Front, das in kürzester Zeit zu einem Riesenerfolg und in den Folgejahren auch in vielen anderen Sprachen und Ländern veröffentlicht wurde. Prominente Zeitgenossen, darunter zwei amerikanische Präsidenten und ein englischer Premierminister empfahlen es zur Lektüre. Henry Ford, Thomas Edison, Harvey Firestone und J. P. Morgan bezeichneten das Werk als Quelle der Inspiration.
Aus dem Waisenkind war ein erfolgreicher, anerkannter Autor geworden, dessen Bücher rings um den Erdball gelesen wurden.
Dr. Orison Swett Marden starb im Alter von fünfundsiebzig Jahren als ein Mann, der sein Ziel erreicht hatte, Millionen von Menschen zu inspirieren und und zu motivieren.
Als Orison drei war, starb seine Mutter. Nur vier Jahre später folgte ihr sein Vater, und die drei Marden-Kinder wurden zu Vollwaisen, die im Laufe der nächsten Jahre von einer Pflegefamilie zur nächsten weitergereicht wurden.
Orison war um die dreizehn, als er auf einem Speicher ein zerfleddertes Exemplar eines Selbsthilfe-Buches entdeckte und mit Begeisterung verschlang.
Der Fund vom Dachboden wurde zu einem Wendepunkt in seinem Leben, und der Junge malte sich aus, selbst eines Tages andere Menschen so zu inspirieren, wie das Buch vom Dachboden ihn inspiriert hatte.
Während er am College studierte, jobbte er nebenbei in einem Hotel, um sich das Studium und den Lebensunterhalt zu finanzieren. Trotz der Doppelbelastung hatte er Anfang dreißig mehrere akademische Grade sowie einen Doktortitel erworben.
Auch nach dem Studium blieb er der Hotelbranche treu, allerdings nicht mehr als Angestellter, sondern als Besitzer mehrerer Hotels und Resorts.
Den Traum aus seiner Jugendzeit verlor Marden auch als erfolgreicher Hotelier nicht aus den Augen. Mit fünfundvierzig verabschiedete er sich von der Hotelbranche, um von nun an als Autor zu arbeiten. Jahre zuvor hatte er bereits damit begonnen, nebenbei zu schreiben und war nun, in der Lebensmitte angekommen, der Meinung, dass die Zeit reif dafür sei, seinen Traum zu erfüllen und sich dem Schreiben als Hauptaufgabe zu widmen.
Trotz eines dramatischen Rückschlags, erschien 1894 sein erstes Buch mit dem Titel Pushing to the Front, das in kürzester Zeit zu einem Riesenerfolg und in den Folgejahren auch in vielen anderen Sprachen und Ländern veröffentlicht wurde. Prominente Zeitgenossen, darunter zwei amerikanische Präsidenten und ein englischer Premierminister empfahlen es zur Lektüre. Henry Ford, Thomas Edison, Harvey Firestone und J. P. Morgan bezeichneten das Werk als Quelle der Inspiration.
Aus dem Waisenkind war ein erfolgreicher, anerkannter Autor geworden, dessen Bücher rings um den Erdball gelesen wurden.
Dr. Orison Swett Marden starb im Alter von fünfundsiebzig Jahren als ein Mann, der sein Ziel erreicht hatte, Millionen von Menschen zu inspirieren und und zu motivieren.
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