Meine neue Berufsbezeichnung? Katzensitterin. Um genau zu sein, Katersitterin. Mal davon abgesehen, dass ich gerade nicht nur meine Wohnung, sondern auch meine Eventagentur verloren habe, geht es mir gut. Ja, okay, ich will es mir einreden. Aber der Sitterjob in einem der teuersten Apartemens der Upper Eastside ist wirklich ausgezeichnet. Und die Aussicht. Oh mein Gott, vor allem die Aussicht! Auf meinen Nachbarn. Meinen ziemlich heißen Nachbarn, der mich fast jeden Abend mit einer privaten Show glücklich macht. Schade nur, dass er, wenn er den Mund aufmacht, der arroganteste, selbstgefälligste Mann des Universums ist. Und schade, dass ich auf ihn angewiesen bin, wenn ich jemals wieder Fuß in meiner alten Branche fassen und nicht als ewige Katzenlady in die Geschichtsbücher eingehen möchte. Bis er mich küsst. Und ich jegliche Vernunft über Bord werfe.
7 Kommentare zu „My arrogant Millionaire“
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