Norbert Wessels
Norbert Wessels M.A., ist ein Autodidakt und pragmatischer Wirtschaftswissenschaftler. Ein Pragmatiker mit handwerklich umsetzbaren Instrumenten aus und für anwendbares Business. Nach zwei klassischen Meisterprüfungen und dem Betriebswirt des Handwerks folgte ein Hochschulstudium an der Fachhochschule für Mittelstand (FHM) mit dem Abschluss: Master of Art. Schwerpunkte waren die Unternehmensnachfolge und Ihre Finanzierung.
Dem Autor standen natürliche Mechanismen aus der Landwirtschaft, Handel und Handwerk, Mittelstand und der Finanzwirtschaft zur Verfügung. Seine offene und leicht devote Grundhaltung führte zur Ansammlung verschiedenster Theorien und Regeln. Folglich entstanden hieraus neue Erkenntnisse, dessen Bewusstsein vielfach, oft nur beim Einzelnen ruhten.
Sein Werk führte zu scheinbar unberührten Themen und Verhandlungsansätzen. Welche Signifikanz oder Tragweite dieses Know-how haben kann, dürfte viele interessieren.
Eines seiner Lieblingszitate hierfür ist »Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht« (afrikanisches Sprichwort).
oder
Ein Korn welches vor drei Wochen gesät wurde braucht wie auch jede Idee, seine Zeit und ihren Ort. Es macht wenig Sinn, am 22 Tag nachzusehen, wie es wächst. Im Vertrauen auf natürliches Gelingen wartet der Landwirt bis zur Ernte.
Zahlreiche Elemente ergänzen sich einerseits, und stehen sich andererseits auch im Wege.
Für den Autor war es stets wichtig unausgesprochenen Regeln zu erkennen. Hilfreich waren hierfür seine sensible Art, Geschehnisse und Wechselfälle des Lebens bewusst wahrzunehmen und zu studieren, auch wenn es Ihm gelegentlich auch selbst weh tat.
Scheitern in der ein oder anderen Situation, führt zur Schaffung einer neuen Handlungsmaxime. Sein Grundsatz lautet daher: Hoffentlich werden sie durch Scheitern, wenigstens gescheiter.
Wenn Sie den Autor noch nicht kennen, dann sollten Sie ihn jetzt kennen lernen.
Dem Autor standen natürliche Mechanismen aus der Landwirtschaft, Handel und Handwerk, Mittelstand und der Finanzwirtschaft zur Verfügung. Seine offene und leicht devote Grundhaltung führte zur Ansammlung verschiedenster Theorien und Regeln. Folglich entstanden hieraus neue Erkenntnisse, dessen Bewusstsein vielfach, oft nur beim Einzelnen ruhten.
Sein Werk führte zu scheinbar unberührten Themen und Verhandlungsansätzen. Welche Signifikanz oder Tragweite dieses Know-how haben kann, dürfte viele interessieren.
Eines seiner Lieblingszitate hierfür ist »Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht« (afrikanisches Sprichwort).
oder
Ein Korn welches vor drei Wochen gesät wurde braucht wie auch jede Idee, seine Zeit und ihren Ort. Es macht wenig Sinn, am 22 Tag nachzusehen, wie es wächst. Im Vertrauen auf natürliches Gelingen wartet der Landwirt bis zur Ernte.
Zahlreiche Elemente ergänzen sich einerseits, und stehen sich andererseits auch im Wege.
Für den Autor war es stets wichtig unausgesprochenen Regeln zu erkennen. Hilfreich waren hierfür seine sensible Art, Geschehnisse und Wechselfälle des Lebens bewusst wahrzunehmen und zu studieren, auch wenn es Ihm gelegentlich auch selbst weh tat.
Scheitern in der ein oder anderen Situation, führt zur Schaffung einer neuen Handlungsmaxime. Sein Grundsatz lautet daher: Hoffentlich werden sie durch Scheitern, wenigstens gescheiter.
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