In diesem Buch erzählt die Autorin und Justizwachebeamtin eine Geschichte über Andreas Stern.
Die Erzählung nach einer wahren Begebenheit beschreibt die emotionalen Ebenen der einzelnen Haften eines Strafgefangenen mit jeweils einer kurzen Vorgeschichte und befasst sich mit dem Alltag in einem österreichischen Gefängnis.
Andreas Stern, aufgewachsen mit sechs Geschwistern in Wien, von seiner Mutter mit dreizehn Jahren in ein Heim abgeschoben, versucht nach mehreren Gefängnisaufenthalten, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Andreas gibt Teile des Gefängnisalltages preis und beschreibt die Gefängnisaufenthalte aus seiner Sicht.
Eine spannende Geschichte, die mit Tag X beginnt und mit Hoffnung endet.