Durch einen Unfall ist Leander an den Rollstuhl gefesselt. Er lernt in einer Bar den Altenpfleger Johnny kennen, der ihn seit Monaten aus der Ferne beobachtet. Er glaubt fest daran, dass der Mann, für den er so vieles empfindet, auch wieder laufen könnte, wenn er ein wenig mehr Selbstvertrauen hätte. Aber Leander vergräbt sich lieber in Selbstmitleid und kämpft mit mancher Tücke des Alltags. Die Beiden kommen sich schnell näher und als Leander seine Bekanntschaft von der Arbeit abholt, freundet er sich auch mit einigen Altenheimbewohnern an. Ihm wird klar, dass seine Einschränkung der Bewegung, nicht das Aus für sein Leben bedeuten muss.Alle versuchen an einem Strang zu ziehen, um Leander aus dem Stimmungstief heraus zu holen. Auch bei seinen neuen „alten“ Freunden, ist nicht alles so, wie sie es gerne hätten. Also versuchen sie, mit vereinten Kräften, dass Beste aus ihren Situationen zu machen und vollbringen dabei noch ein kleines Weihnachtswunder. Aber das größte Wunder, dass steht ihnen noch bevor.