Der Autor berichtet vom Zufluchts-Register, den vielen neuen Namen, die dort zur Heilung eingetragen wurden und über Briefe die ihn erreichten und die voller Dank sind. Er ruft seine Anhänger auf, weiterzumachen. Und hält einen brillanten Vortrag darüber, wie man sein Leben plant und führt, wird poetisch und ist wortgewandt unterwegs. Er schreibt: "Nur Schwächlinge sträuben sich beim ersten Schrei der orthodoxen Kritik, der Philosoph im Lehnstuhl bzw. der Für-Unmöglich-Halter leiern das Alles-Geht-Seinen-Gang daher." Es geht um Mut - und den macht er! Dr. Mac, wie er von seinen Anhängern oft genannt wurde, nimmt den Leser an die Hand und fasst am Ende in 6 Punkten noch einmal zusammen, was es zu bedenken gilt. Er schließt mit einer Danksagung. Wie so oft bei den Werken dieses Autors mag man am Ende wieder vorn anfangen und stellt dann fest, dass das Leseerlebnis stets neu ist.