Elisa hatte eine unbeschwerte Kindheit und Jugend, bis sie und ihre Familie aus der bessarabischen Heimat vertrieben wurden. Sie ließ ihr Hab und Gut zurück und erfuhr Ablehnung und Missachtung, als sie in der "wahren Heimat" Deutschland ankam. Auch in Polen, auf einem neuen, ihr zugewiesenen Gehöft, begegnete man ihrer Familie mit Misstrauen und Hass. Nur Johann nicht. Auf ihn war Verlass, selbst als Elisas Mann an die Front musste.
Dieses Buch handelt vom Leben meiner Großmutter und die Ereignisse hangeln sich an ihren wahren Lebensstationen entlang. Ihre Geschichte hat mich gelehrt, dass früher wie heute Menschen bereit sind, vieles auf sich zu nehmen und zu verzichten, vielleicht auch auf eine tiefe Liebe, um am Ende doch zufrieden auf ein ganz eigenes Lebensglück zu schauen.
Leserstimme: "Eine wahre Geschichte, die ans Herz geht."