Ein Meteor-Schauer erregte Aufsehen im nacheiszeitlichen Mitteleuropa; ein größerer Himmelskörper ging über der nördlichen Ebene (der Heimat der Blondschöpfe, "Norsuns" genannt) nieder. Die Druckwelle zerstörte die Wälder, bis hinauf in die felsigen Berge. Menschen und Tiere, welche nicht zerschmettert wurden, erstickten in Staub und Rauch.
Jetztmensch Hukan, von seinem Stamm, den Blondschöpfen, ausgestoßen, weil er sich der traditionellen Zwangsheirat verweigerte, seine Hündin und vier fremdartige Frauen, haben in Berg-Höhlen überlebt. Die Frauen sind Nachfahren von Neandertaler-Jetztmensch-Mischlingen, welche kurz vor der Katastrophe ihre letzten Männer im Kampf mit einem Rudel Höhlenlöwen verloren.
Hukan freundete sich mit den Höhlenfrauen an und schaffte es mit zweien von ihnen, den Winter in den Bergen zu überleben. Mit einem Floß fuhren sie im Frühjahr auf einem Fluss südwestwärts, um auf Menschen zu treffen.
In den südlicheren Gebieten, welche nicht von den eiszeitlichen Gletschern betroffen waren, haben sich mittlerweile bereits üppiger bewachsene Landschaften mit größeren Wildbeständen entwickelt. Doch auch die Menschen haben sich vermehrt, es kommt zu Konflikten.
Bei einem Stamm führt ein fanatisch praktizierter Götter-Glaube zu religiöser Verblendung.
Zum steinzeitlichen Überlebenskampf gegen Naturgewalten, wilde Tiere und Krankheiten, kommen Auseinandersetzungen mit bösen Menschen.