Mia Thiede
Mia wurde als Nachkömmling mit zwei weitaus älteren Geschwistern in eine großbürgerliche Familie hineingeboren. Ein tragischer Unfall in ihrer frühesten Kindheit , der Einfluß auf ihr gesamtes Leben haben wird, verändert auch Vater und Mutter sowie Schwester und Bruder..
Mia gelingt es, mit fantasievollen Tagträumen und wohl schon in die Wiege gelegter Fröhlichkeit, sich ihre eigene Welt schön zu basteln, bis sie 1945 die rauhe Wirklichkeit der dreimonatigen Flucht aus Hinterpommern auf einem Pferdegespann erlebte.
Ihre Jugend verbringt sie, losgelöst von alten Strukturen, in einer kleinen Stadt in Schleswig-Holstein. Ihre Fantasie ist ihr nicht verloren gegangen und so schreibt sie schon mit zwölf Jahren ein Theaterstück für ihre damalige Klasse, in dem sie selbst die Hauptdarstellerin spielt. Später schreibt sie auch kleine Gedichte für ihren Freund auf der Schulbank neben ihr. Eines davon wurde viel später veröffentlicht. Sie entwickelt immer mehr den Sinn für das Schöne und wechselt für die letzten Schuljahre auf die damalige "Frauenfachschule". Angeregt durch den ausgeprägten Kunstunterricht, beschließt sie, Kostümbildnerin zu werden.
Sie heiratet mit 23 Jahren ihren ehemaligen Klassenkameraden und dann beginnt ein Leben für sie, welches soviel Ereignisse beinhaltet, weil sie aus beruflichen Gründen ihres Mannes mit ihm 25 Jahre "auf die Reise" geht. Mia bekommt während dieser Zeit unter dramatischen Umständen erst eine Tochter, dann einen Sohn.
Überaus schicksalhaft verlaufen auch die Jahre, als sie endlich im eigenen Haus eine "Heimat" gefunden hat. Wieder schafft sie es, durch ihre große Kreativität und Fantasie Kraft zu schöpfen, indem sie einen großen Garten gestaltet, den man bewundernd als "Paradies" bezeichnet.
In dieser Umgebung entsteht auch die Erzählung "die Kämpferin" und "bittere Essenz".
Mia gelingt es, mit fantasievollen Tagträumen und wohl schon in die Wiege gelegter Fröhlichkeit, sich ihre eigene Welt schön zu basteln, bis sie 1945 die rauhe Wirklichkeit der dreimonatigen Flucht aus Hinterpommern auf einem Pferdegespann erlebte.
Ihre Jugend verbringt sie, losgelöst von alten Strukturen, in einer kleinen Stadt in Schleswig-Holstein. Ihre Fantasie ist ihr nicht verloren gegangen und so schreibt sie schon mit zwölf Jahren ein Theaterstück für ihre damalige Klasse, in dem sie selbst die Hauptdarstellerin spielt. Später schreibt sie auch kleine Gedichte für ihren Freund auf der Schulbank neben ihr. Eines davon wurde viel später veröffentlicht. Sie entwickelt immer mehr den Sinn für das Schöne und wechselt für die letzten Schuljahre auf die damalige "Frauenfachschule". Angeregt durch den ausgeprägten Kunstunterricht, beschließt sie, Kostümbildnerin zu werden.
Sie heiratet mit 23 Jahren ihren ehemaligen Klassenkameraden und dann beginnt ein Leben für sie, welches soviel Ereignisse beinhaltet, weil sie aus beruflichen Gründen ihres Mannes mit ihm 25 Jahre "auf die Reise" geht. Mia bekommt während dieser Zeit unter dramatischen Umständen erst eine Tochter, dann einen Sohn.
Überaus schicksalhaft verlaufen auch die Jahre, als sie endlich im eigenen Haus eine "Heimat" gefunden hat. Wieder schafft sie es, durch ihre große Kreativität und Fantasie Kraft zu schöpfen, indem sie einen großen Garten gestaltet, den man bewundernd als "Paradies" bezeichnet.
In dieser Umgebung entsteht auch die Erzählung "die Kämpferin" und "bittere Essenz".
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