Warum hatte ich noch gleich zugestimmt, Medienmogul Anson Ford zu einer Weihnachtsparty zu begleiten?
Ach ja, weil er mir zehntausend Dollar geboten hat und ich das Geld dringend brauche. Nach nur zwei Minuten in seiner Gesellschaft habe ich übrigens fünfzehntausend Dollar verlangt – der Mann ist schier unerträglich und nicht zufriedenzustellen. Er verabscheut meine Schuhe, mag das Kleid nicht und hasst den Lippenstift.
Das wird ein verdammt langer Abend …
Die "Christmas Daddies" sind in sich abgeschlossene KURZgeschichten für alle, denen die Schokolade aus dem Adventskalender nicht süß genug, der Tannenbaum nicht groß genug und der Weihnachtsmann zu realistisch ist.
Ho ho ho, bitches!
2 Kommentare zu „Daddy's Gift“
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