Daphne hat keine Ahnung, wie lange sie schon mit ihrem Sohn in Gefangenschaft gelebt hat, als sie von der Australien Federal Police und einigen Alien Breeds befreit wird. Da ihr Sohn zur Hälfte Alien Breed ist, soll sie von nun an auf Eden leben. Der hünenhafte Alien Breed der sie befreit hatte, und der behauptet, sie sei seine Gefährtin, weckt Gefühle in ihr. Doch nach dem, was in ihrer Gefangenschaft geschehen ist, kann sie sich einfach keinem Mann mehr öffnen. Erst recht keinem Alien Breed. Auch wenn Tower sich als sanfter Riese erweist und eine innige Beziehung zu ihrem Sohn Dillon aufbaut. Zudem fällt Daphne in eine tiefe Depression als der jahrelange Druck, stark für ihren Sohn zu sein, endlich von ihren Schultern genommen wird. Kann Holly ihr helfen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen?
Als Tower davon hört, dass eine menschliche Frau mit einem Kind in dem Labor gefangen gehalten wird, aus dem Satan geflohen war, entscheidet er, dass er bei der Befreiungsaktion dabei sein will. Er rechnet nicht damit, dass die Frau sich als seine Gefährtin erweisen könnte. Oder das er so eine tiefe Beziehung mit ihrem Sohn aufbauen würde. Daphnes seelische Wunden von dem, was ihr widerfahren ist, sind jedoch viel tiefer, als es zuerst den Anschein hat. Tower weiß, dass es viel Zeit brauchen wird, bis seine Gefährtin sich öffnen kann. Doch wenn Tower eines hat, dann ist es Geduld. Daphne und Dillon sind sein. Egal wie lange er dafür warten oder was er dafür tun muss.
2 Kommentare zu „Tower“
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